Unsere Westerngitarren im Überblick

Bei der Westerngitarre sind die Saiten im Kern aus Stahl und haben eine wesentlich höhere Saitenspannung als Nylonsaiten. Der Hals ist ähnlich wie bei einer E-Gitarre meist schmal und enthält – wie bei fast allen Stahlsaitengitarren – häufig einen Halsspannstab, um den Zug der Stahlsaiten auszugleichen. Eine Westerngitarre hat in der Regel 6 Saiten (selten auch 7 oder 12). Der Korpus ist heute größer als bei der klassischen Gitarre. Man unterscheidet verschiedene Formen: Dreadnought, Jumbo, OM (Orchestral Modell), Grand Auditorium, Auditorium und Parlour. Das Griffbrett ist üblicherweise gewölbt. Die Decke besteht in aller Regel aus Fichtenholz, seltener aus Zeder. Für Zarge und Boden werden verschiedene Hölzer eingesetzt, zum Beispiel Palisander, Mahagoni, amerikanisches Nussbaumholz, Ahorn, Zebrano und Padouk. Einige Hersteller bieten allerdings auch Instrumente an, deren Korpus ganz oder zum Teil aus hochwertigen Verbundwerkstoffen besteht. Federführend in der Entwicklung dieser Bauweise war Charles Kaman, Gründer der Firma Ovation. Zu den begehrtesten, gegenwärtig zu erwerbenden Modellen im hochqualitativen Sektor und oberen Preissegment zählen die Westerngitarren von C. F. Martin, Gibson, Guild, Taylor (alle USA), Larrivée und Boucher (beide Kanada), Takamine (Japan), Furch Guitars (Tschechien), Lakewood (Deutschland), sowie Maton (Australien).

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Auditorium / Grand Concert Dreadnought Jumbo Parlour Handmade 12-String mit Cutaway
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